Demographischer Wandel

Dich interessiert, wie du das Portfolio deiner Praxis um aufsuchende Zahnmedizin erweitern kannst? Du möchtest im Expertenteam digitale Lösungen erarbeiten, die eine gute und langfristige Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen ermöglichen? Dann ist die Challenge „Angebot und Nachfrage matchen“ die richtige für dich.

Hintergrund der Challenge:

Ein Zahnarzt möchte das Portfolio seiner Zahnarztpraxis erweitern und auch mobile Zahnmedizin sowie die Betreuung von Pflegeeinrichtungen ermöglichen.

Problemstellung:

Nun ist er dabei, mit Pflegeeinrichtungen vor Ort bzw. in seiner Region Kontakt aufzunehmen, um erste Gespräche zu führen.

Aufgabenstellung für die Teams:

Er ist sich jedoch unsicher, worauf er bei einer Pflegeeinrichtung achten sollte, als prädiktive Faktoren für eine gute und langfristige Zusammenarbeit. Welche Voraussetzungen benötigt er, um aufsuchende Zahnmedizin umsetzen zu können? (ausreichend qualifiziertes Personal, Internetanbindung etc.)

Reizt es dich, innovative Softwarelösungen zu konzipieren, die die Vernetzung mit dem Pflegeheim verbessern und patientenindividuelle mobile Zahnmedizin ermöglichen? Dann passt die Challenge „Mobile Zahnmedizin heißt mobile Software“ perfekt zu dir.

Du möchtest einen neuartigen Kommunikationskanal schaffen, der Screening und Monitoring optimiert und einen echten Mehrwert für Patient:innen und Angehörige schafft? Dann findest du in der Challenge „Behandlung, Begleitung, Beziehung“ Gleichgesinnte.

Hintergrund der Challenge:

Die Herausforderungen der zahnmedizinischen Betreuung im höheren Lebensalter liegen oft außerhalb der Mundhöhle und haben nur indirekt etwas mit dem Alter zu tun. Die Betreuung der Patienten im Setting der Pflegeeinrichtung ist mit enormen kommunikativen Aufwänden verbunden, bei dem unterschiedliche Beteiligte mit einbezogen werden müssen, um das Behandlungskontinuum zu gewährleisten.

Problemstellung:

Für das Screening und Monitoring aus der Praxis heraus, zusammen mit den Pflegepersonen, aber auch für die Besprechung mit Angehörigen, bedarf es einen Kommunikationskanal, der für alle Beteiligten zugänglich und mehrwertig ist.

Aufgabenstellung für die Teams:

Zahnärzte und Pflegepersonen müssen über den Behandlungsfortschritt, über therapeutische Maßnahmen im Hinblick auf die Mundhygiene und andere medizinische Implikationen informiert werden. Aber auch Angehörige möchten über wichtige Behandlungen und anstehende Entscheidungen informiert werden. Wie könnte hierfür eine Lösung aussehen, die allen Beteiligten gerecht wird?